Aloe Vera

Aloe Vera

Ob als Lebensmittelzusatz, als natürliches Heilmittel oder in Kosmetikprodukten: Die Aloe Vera erlebt seit einigen Jahren einen riesigen Boom. Schon die Schönheiten des Altertums, von Nofretete bis Kleopatra, nutzten angeblich die pflegende Wirkung der Pflanzenstoffe. Doch was macht die Aloe so beliebt? Welche Stoffe sind darin enthalten und was weiß man bisher über ihre Wirksamkeit?

Essig Pixabay Hans bottle-589 640

Apfelessig

Seit Jahren gilt Apfelessig schon fast als Allheilmittel. In Gesundheitsratgebern und Frauenzeitschriften sorgt das traditionelle Lebensmittel immer wieder für viel Aufmerksamkeit. Zugleich, und das ist wohl kein Zufall, werden immer mehr Nahrungsergänzungsmittel aus Apfelessig angepriesen. Doch wie gesund ist er tatsächlich und was ist dran an dem Hype?

Avocado pixabay margenauer avocado-356122 640

Avocado

Die Avocado war lange als Dickmacher verpönt. Das hat sich mittlerweile geändert - zu Recht. Schon seit ein paar Jahren gilt die cremige Frucht als eines der “Superfoods”. Sie enthält nicht nur gesunde ungesättigte Fettsäuren, sondern auch wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Schon für die Atzteken war die “Butter des Waldes” - ein wertvolles Nahrungsmittel, dem sie außerdem viele Heilwirkungen zuschrieben.

Bergtee Bluetenrispen

Bergtee

In den letzten Jahren ist Bergtee auch bei uns immer beliebter geworden. Oft heißt der Tee auch Griechisches Eisenkraut. Er schmeckt angenehm erfrischend, mit einem mild-herben Geschmack, und ist außerdem sehr gesund. Vor allem die Bioläden haben ihn vor einiger Zeit in den Handel gebracht, aber es gibt ihn auch in Teegeschäften und natürlich im Internet. Doch wo kommt dieses Kraut her und was ist das Besondere daran?

Brennnessel pixabay leaves-204375 640

Brennnessel

Die Brennnessel ist wenig beliebt. Der Kontakt verursacht auf der Haut unangenehme Quaddeln. Außerdem gilt die weltweit verbreitete Pflanze wegen ihrer Hartnäckigkeit als Unkraut. Aber die Brennnessel ist auch eine sehr alte Heilpflanze und die ideale Grundlage für eine günstige Entschlackungskur. Und damit nicht genug: Die Blätter sind ein außerordentlich nährstoffreiches und schmackhaftes Gemüse.

Käse Calciumquelle

Calcium

Calcium ist in der Ernährung ein wichtiges Thema, vor allem für starke Knochen. Ungefähr ein Kilogramm Calcium enthalten die Knochen und Zähne eines Menschen. Wer rechtzeitig auf eine ausreichende Versorgung achtet, kann viel tun, um das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose zu senken. Aber wieviel Calcium benötigt der Körper und wie kann man einem Calciummangel vorbeugen?

Chia-Samen pixabay chia-163763 640

Chia-Samen

Chia-Samen stammen aus Südamerika und werden auch bei uns immer beliebter. Kein Wunder, denn das Superfood strotzt vor gesunden Nährstoffen. Schon die Maya und Azteken schätzten die winzigen Energie-Kügelchen. Heutzutage schwören immer mehr Ausdauersportler darauf, ebenso die wachsende Veganer-Szene. Was ist dran an den Wundersamen und wie werden sie verwendet?

Gaensebluemchen pixabay daisies-388946 640 1

Gänseblümchen

Gärtner betrachten das Gänseblümchen als lästiges Unkraut. Bei Kindern dagegen ist es beliebt - wer kennt nicht das Abzählspiel "Sie liebt mich, sie liebt mich nicht"? Fast vergessen ist, dass das Gänseblümchen auch in der Volksmedizin über Jahrhunderte eine Rolle gespielt hat, als Mittel für die Wundheilung ebenso wie als Husten- oder allgemeines Stärkungsmittel. Das Blümchen hilft sogar gegen Mückenstiche.

Granatapfel - gesunde Powerfrucht aus dem Orient

Granatapfel

Granatäpfel sehen nicht nur schön aus, sondern sie schmecken auch köstlich. Egal ob als Saft, im Obstsalat oder pur - die fruchtig-herben Kerne sind ein Genuss. Zudem enthält der Granatapfel viele Vitalstoffe, weshalb die Frucht aus dem Orient auch bei uns immer mehr Anhänger findet. Doch welche Wirkungen sind es, auf die Naturheilkundler ebenso wie Hollywood-Stars und zunehmend auch die Schulmedizin setzen?

Hanf pixabay green-16687 640 PublicDomainPictures

Hanfsamen

Hanfsamen haben sich unter den „Superfoods“ einen festen Platz erobert. Ihre wachsende Beliebtheit hat nichts mit Drogenkonsum zu tun, denn die Samen haben keine berauschende Wirkung. Vielmehr warten sie mit einer Vielzahl gesunder Nährstoffe auf und sind eine hochwertige pflanzliche Proteinquelle. Die Samen und das wertvolle Hanföl haben einen nussigen Geschmack und bereichern die Küche mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.

Heidelbeeren pixabay berries-87383 640

Heidelbeeren

Heidelbeeren sind lecker und stecken voller Vitamine. Außerdem sind sie als traditionelles Heilmittel bekannt. Auch die moderne Medizin entdeckt zunehmend die gesundheitlichen Vorzüge der blauen Beeren. Wer hätte es gedacht: Vor allem an den Farbstoffen liegt es, dass der reichliche Genuss von Heidelbeeren unter anderem vor Krebs und Herzinfarkt schützen soll. Und sogar beim Abnehmen helfen sie möglicherweise.

Ingwer pixabay ginger-389906 640

Ingwer

Ingwer ist ein fantastisches Küchengewürz und zugleich eine alte Heilpflanze. Scharf und würzig im Geschmack hat die Knolle Einzug in die Küchen der Welt gehalten. In der asiatischen Medizin und im indischen Ayurveda gilt Ingwer außerdem seit Jahrhunderten als Mittel gegen viele Krankheiten. Aber auch die traditionelle Volksmedizin im Westen schätzt zum Beispiel den Ingwertee gegen Erkältungen.

Teetassen

Ingwertee

Ingwertee ist auf der ganzen Welt zur Vorbeugung und als Mittel gegen Husten und Erkältungen bekannt. Seine wohltuende Wirkung ist sofort spürbar: Er befreit nicht nur die Atemwege sondern wärmt mit seiner angenehmen Schärfe von innen, wenn es draußen kalt ist. Die Zubereitung mit einer frischen Ingwerknolle ist glücklicherweise sehr einfach. Ein ideales und leckeres Getränk im Winter - auch für Gesunde!

Rosinen pixabay dried-88532 640

Kalium

Kalium gehört zu den wichtigen Mineralstoffen, die der Mensch mit der Nahrung aufnehmen muss. Obwohl der Bedarf an Kalium höher ist als etwa der von Calcium und Magnesium, ist dieser Nährstoff viel seltener ein Thema als andere. Die meisten Lebensmittel enthalten Kalium, viele pflanzliche vor allem, aber auch Milchprodukte oder Fleisch. Es lohnt sich jedoch trotzdem, darauf zu achten - zum Beispiel möglichst keine Fertigprodukte zu essen.

Kartoffeln pixabay potatoes-179471 640

Kartoffelsaft

Gegarte Kartoffeln stehen bei den meisten Menschen regelmäßig auf dem Speiseplan. Kein Wunder, denn die Knollen sind ebenso gesund wie nahrhaft. Doch auch die rohe Kartoffel hat es in sich. Denn Kartoffelsaft ist ein uraltes Hausmittel. Der Saft aus der rohen Knolle wird vor allem als Mittel bei Magenproblemen geschätzt. Darüber hinaus setzt ihn die Naturheilkunde auch äußerlich bei Hautproblemen ein.

Knoblauchknolle

Knoblauch

Knoblauch ist bekannt als unentbehrliche Zutat in der mediterranen und asiatischen Küche. Aber auch als traditionelles Heilmittel wird die scharfe Knolle seit Jahrhunderten geschätzt. Allium sativum, wie die Pflanze botanisch heißt, war 1989 sogar Arzneipflanze des Jahres in Deutschland. Knoblauch beugt Herzinfarkten und Schlaganfällen vor und bekämpft Krankheitserreger, wie Bakterien, Pilze und Viren.

Knoblauchpresse

Knoblauchgewürz

Knoblauch ist in den Küchen der Welt zu Hause: Ob in der asiatischen Küche, in Indien, im arabischen Raum oder rund um das Mittelmeer – überall wird Knoblauch vielfältig eingesetzt. In vielen Würzpasten, Saucen oder Aufstrichen spielt Knoblauchgewürz eine zentrale Rolle, in der indischen Curry-Paste ebenso wie im griechischen Tzatziki, in dem für Spanien und Südfrankreich typischen Aioli oder auch im arabischen Hummus.

Kokosnuss pixabay Lebensmittelfotos coconut-1125 640x320

Kokosöl

Kokosöl war lange Zeit als ungesund verpönt. Wegen eines hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren galt es als schädlich. Seit einigen Jahren ändert sich diese Sichtweise jedoch deutlich. Manche Hollywood-Sterne halten Kokosöl inzwischen sogar für den ultimativen Jungbrunnen. Vor allem das nicht raffinierte Öl soll viele positive Eigenschaften haben. Was sind die Gründe für den Hype?

Kürbisse pixabay fall-68989 640-1

Kürbis 

Vom Hokkaido über Butternut bis zum Gelben Zentner - Kürbisse sind nicht nur dekorativ, sondern ebenso lecker wie gesund. Dabei ist Kürbis DAS Herbstgemüse überhaupt. Schon die bunte Vielfalt der schönen Frucht macht gute Laune, ob in leuchtendem Orange, blass und birnenförmig oder als melonenartiges Gewächs. In der Küche lässt sich damit viel Kreatives anstellen, nicht nur zu Halloween.

Curry-Pulver pixabay cuisine-88095 640 1

Kurkuma

Kurkuma verleiht Currymischungen die charakteristische gelbe Farbe. Doch nicht nur das. In der traditionellen indischen und chinesischen Medizin ist sie schon lange eine Art Allzweck-Heilmittel. Auch bei uns wird ihr Potenzial zunehmend entdeckt. Seit die moderne Medizin begonnen hat, die Heilwirkungen näher unter die Lupe zu nehmen, gibt es regelmäßig Berichte über spektakuläre neue Erkenntnisse.

Sojabohnen

Magnesium

Sportler kennen den Effekt: Wer viel schwitzt, bekommt leicht Krämpfe in der Muskulatur. Magnesium spielt dabei eine entscheidende Rolle. Doch auch ohne Sport ist der Mineralstoff lebensnotwendig. Die Nerven brauchen ihn ebenso wie der Stoffwechsel. Und auch für gesunde Knochen sind wir auf genügend Magnesium angewiesen. In welchen Lebensmitteln steckt also das wertvolle Mineral?

Petersilie und Pepperoni pixabay 2 pepperoni-3466 640

Petersilie

Die Petersilie ist bei uns das am häufigsten verwendete Küchenkraut. Zu Recht. Denn sie ist in der Küche ebenso vielseitig wie wohlschmeckend und zudem äußerst gesund. Und nicht nur die Deutschen schätzen sie – in vielen Küchen der Welt sind die aromatischen Blätter anzutreffen. Ob arabische Tabulé oder die italienische Gremolata: ein grüner Genuss mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen in immer neuem Gewand.

Senf pixabay edar salad-563016 640

Senf

Senf gehört zu den beliebtesten Würzmitteln der Deutschen. Er gibt Marinaden und Saucen das gewisse etwas und passt ideal zu Gegrilltem. Doch seine Schärfe ist auch gesund. Das wusste schon die traditionelle Volksmedizin. Auch die heutige Wissenschaft entdeckt sein gesundheitsförderndes Potenzial zunehmend wieder. Die enthaltenen Stoffe scheinen sogar Anti-Krebs-Wirkungen zu haben.

Stevia: Blätter mit hoher Süßkraft

Stevia

Die Blätter der Stevia-Pflanze haben eine enorme Süßkraft. Das macht sie mittlerweile auch für die Lebensmittelindustrie interessant. Sie hat dafür gesorgt, dass der extrahierte Süßstoff in der EU als Zusatz in Nahrungsmitteln erlaubt ist. Die Steviablätter selbst dürfen dagegen nicht als Lebensmittel verkauft werden. Kurz gesagt ist die Karriere von Stevia eine verworrene Geschichte um Süßes, Geld und Gesundheit.

Weintrauben pixabay 1 grape-11775 640

Traubenkernöl

Traubenkernöl zählt wegen seiner Inhaltsstoffe zu den besonders hochwertigen und gesunden Ölen. Die Herstellung eines guten kaltgepressten Taubenkernöls ist sehr aufwändig, so dass es relativ teuer ist. Das Öl wird sehr vielseitig verwendet – in der Küche ebenso wie zu kosmetischen Zwecken. Auch seine Gesundheitseffekte, vor allem dank der enthaltenen Antioxidantien, sind schon lange bekannt.

Cerealien  pixabay filkaman cereals-609243 640-komprimiert

Zink

Ohne Zink würde der Körper nicht funktionieren. Häufig wird Zink zum Beispiel als ein Mittel bei Erkältungen empfohlen, um die Immunabwehr zu stärken. Aber warum ist das Spurenelement so wichtig? Welche Rolle spielt Zink etwa für eine gesunde Haut, schöne Haare oder die Fruchtbarkeit? Und welche Lebensmittel versorgen den Körper ausreichend mit dem essentiellen Nährstoff? Was können speziell Vegetarier essen?