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Ernährung

Gesunde Ernährung mit Obst und Gemüse

Genuss mit Bewusstein

Jedes Kind weiß, dass Vitamine gesund sind. Aber warum sind sie eigentlich wichtig und in welchen Lebensmitteln stecken welche Nährstoffe? Und was ist von den vielen Wunder-Lebensmitteln zu halten, denen besonders gesunde Eigenschaften zugeschrieben werden? Macht zum Beispiel Granatapfel jung und Aloe Vera schön? Welche Vor- und Nachteile hat eine vegetarische Ernährung? Die Artikel in dieser Rubrik gehen solchen Fragen nach.

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Gesundheit

Gesundes Herz

Harmonie von Körper, Geist und Seele

Es gibt viele Möglichkeiten, die Gesundheit positiv zu beeinflussen. Die Ernährung und der Lebensstil gehören sicherlich dazu. Doch welche Methoden gibt es, um Krankheiten vorzubeugen, fit zu bleiben oder wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Wie funktioniert zum Beispiel die Homöopathie? Oder welche Ideen stecken hinter der Behandlung mit Schüssler-Salzen? Gesundheitslehren und die gesundheitliche Balance sind Themen in dieser Rubrik.

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Kürbis-Rezepte

Regional, saisonal, exotisch, lecker! Kürbis in der Küche macht einfach Spaß. 

 

Passend zum Herbst ein Blattsalat mit Kernöl und natürlich die klassische Kürbissuppe. Guten Appetit!

 

  

Kürbissuppe pixabay pumpkin-246084 640

 

 

Kürbissuppe mit Kokosmilch 

(für 2 Personen)

500 g Kürbis in Stücke geschnitten
2 EL Öl
1 Knoblauchzehe
1 kleines Stück Ingwer (daumengroß)
300 ml Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
etwas Zitronensaft
Salz, Pfeffer
Kürbiskernöl

 

  • Kürbisstücke in Öl anbraten
  • gehackten Knoblauch, klein geschnittenen Ingwer und zerriebene Chili dazu geben
  • Kokosmilch und Gemüsebrühe zufügen, kurz aufkochen, 15 Minuten köcheln lassen
  • vom Herd nehmen und pürieren
  • mit Salz, Pfeffer, Zitrone abschmecken
  • in Suppenschüsseln oder -tellern servieren und etwas Kürbiskernöl darüber träufeln

 

Blattsalate mit Trauben und Kernöl-Dressing

(für 2 Personen)

 

  • 2 Portionen kräftige Blattsalate (z.B. Eichblatt, Radicchio, Rauke) waschen, zurechtrupfen, in eine Schüssel geben
  • 10 halbierte Weintrauben hinzugeben
  • 4 EL Kernöl, 2 EL Balsamico, frischer Pfeffer und etwas Salz gut verrühren, mit dem Salat vermischen
  • Salat auf zwei Teller verteilen und je 1 EL Kürbiskerne darüber geben

 

   

Bildnachweis: FlyerBine/pixabay

 

 

 

 

 

 

medelia.de ist das Online-Magazin für einen rundum gesunden Lebensstil. Wir erklären zum Beispiel, warum Optimisten gesünder sind als Pessimisten. Oder wofür Vitamin B12 eigentlich wichtig ist. Oder was tatsächlich dran ist an solchen „Power-Lebensmitteln“ wie Granatapfelsaft oder Ingwer. Ob Themen aus der Alternativmedizin oder Ernährung, zu Entspannungstechniken oder gesunden Bewegungskonzepten – medelia.de informiert und inspiriert, unabhängig und verständlich.

Der tägliche Apfel

"An apple a day keeps the doctor away", besagt ein englisches Sprichwort, also frei übersetzt: "Ein Apfel am Tag - Arzt gespart".

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Speziell in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, das Immunsystem zu unterstützen. Dabei leistet der tägliche Apfel sehr gute Dienste, denn er versorgt den Körper mit viel Vitamin C und bioaktiven Substanzen. Ein weiterer Vorteil: Regionale Äpfel gibt es fast den ganzen Winter hindurch.

Ein Apfel enthält mehr als 30 Vitamine und Spurenelemente und darüber hinaus Mineralstoffe, wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Dabei deckt er zwischen zehn und zwanzig Prozent unseres täglichen Bedarfs an Vitamin C. Ein Apfel leistet so einen wichtigen Beitrag für ein starkes Immunsystem.

Roter Apfel am BaumVitamin C 

Das Vitamin C im Apfel ist im Herbst und Winter besonders wichtig, wenn der Organismus durch Kälte und Nässe gestresst ist und vermehrt von Krankheitserregern angegriffen wird. Bei einer Erkältung verbrauchen die weißen Blutkörperchen Vitamin C, um Bakterien abzutöten.

Zugleich hilft das Vitamin C in einem Apfel, damit das Immunsystem Antikörper zur Infektabwehr herstellen kann.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Doch das besonders Gesunde am Apfel sind die sekundären Pflanzenstoffe, genauer die sogenannten Polyphenole, noch genauer: Flavonoide. Solche Stoffe stärken ebenfalls effektiv das Immunsystem. Darüber hinaus wirken sie sich sogar positiv auf die Abwehr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs aus.

Die Flavonoide im Apfel bleiben bei einer guten Lagerung über mehrere Monate erhalten. Auch aus diesem Grund sind Äpfel das perfekte regionale Winterobst.

Das Beste sitzt in der Schale

Wie bei anderem Obst und Gemüse gilt auch für den Apfel: Die meisten Vitamine und bioaktiven Stoffe sitzen in der Schale und direkt darunter. Die Schale sollte deshalb mitgegessen werden.

Viele Äpfel aus dem konventionellen Anbau sind allerdings stark gegen Schädlinge gespritzt. Außerdem sind Ablagerungen aus der Umwelt und dem Handel auf der Oberfläche zu finden.

Deshalb sollte der Apfel vor dem Verzehr mit heißem Wasser gewaschen und anschließend mit einem Handtuch trocken gerieben werden.

 

Mehr zum Thema Flavonoide:

Bernhard Watzl und Gerhard Rechkemmer: Flavonoide. Basiswissen aktualisiert. In: Ernährungs-Umschau 48 (2001) Heft 12 

  

Bildnachweis: music4life/pixabay.de

Unsere Ziele - wofür wir stehen

Ein Online-Magazin für rundum gesunden Lebensstil. medelia.de bietet spannende und gut verständliche Beiträge zu ganzheitlichen Gesundheitsthemen.

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Ob Themen aus der Alternativmedizin oder Ernährung, zu Entspannungstechniken oder gesunden Bewegungskonzepten – mit sorgfältig recherchierten und ansprechenden Beiträgen will medelia.de ebenso informieren wie inspirieren.

Viele Faktoren im Alltag beeinflussen die Harmonie von Körper, Geist und Seele. Die Ernährung ist daran ebenso beteiligt wie der Lebensstil. medelia.de stellt Methoden und Gesundheitslehren vor, die helfen können, Krankheiten vorzubeugen, fit zu bleiben oder wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Dabei geht es zum Beispiel um Fragen wie: Warum sind Optimisten gesünder als Pessimisten? Was sollen Bachblüten bewirken? Und warum gibt es immer mehr Veganer? Aber auch wer wissen möchte, warum Vitamin B12 wichtig ist oder was an den „Power-Lebensmitteln“ von Granatapfelsaft bis Ingwer dran ist, findet viele Informationen.

Hinzu kommen wertvolle Hinweise von Gesundheitsexperten und Therapeuten aus der Praxis. Dabei widmet sich medelia.de auch umstrittenen Themen sachlich und unabhängig. Wir sind überzeugt, dass mehr Kompetenz und Eigenverantwortung im Umgang mit der eigenen Gesundheit für ein gutes Leben wesentlich sind. 

Die Beiträge auf medelia.de sollen zu diesen Themen Anregungen geben und Interesse wecken. Sie sind keine Therapieempfehlungen und ersetzen keine medizinische Beratung oder Behandlung. Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Problemen an Ärzte, Heilpraktiker oder Apotheker.

Was ist das Besondere an medelia.de?

1. Gesundheit als ganzheitliches Thema

medelia.de möchte ihren Nutzern gut verständliche Informationen und Anregungen rund um das Thema Gesundheit und gesundes Leben bieten. Gesundheit verstehen wir vor allem als einen ganzheitlichen Ansatz, der den Menschen in seiner individuellen Gesamtheit von Körper, Geist und Seele ernst nimmt. Zugleich betrachten wir die persönliche Entfaltung als einen wesentlichen Aspekt von Gesundheit. Und wir wollen dazu ermutigen, Verantwortung für das persönliche Wohlbefinden und die eigene Gesundheit zu übernehmen.

2. Anregungen für mehr inneres und äußeres Gleichgewicht

Gesund sein, gesund werden und gesund bleiben hat viel mit körperlicher und geistiger Balance zu tun. Viele Gesundheitslehren betonen, wie wichtig es ist, „schiefe“ Verhältnisse in Körper, Geist und Seele auszugleichen, übermäßige Spannungen abzubauen, das richtige Maß zu finden und für einen guten Energiefluss zu sorgen.

Aus den unterschiedlichsten Disziplinen und Traditionen stammen Techniken, die die innere und äußere Balance unterstützen. Ob der klassische Besuch in der Sauna, die Feldenkrais-Methode oder uralte Übungen aus dem Yogamedelia.de beschreibt diese Formen, erläutert Hintergründe und beleuchtet mögliche Gesundheitseffekte. Wer auf der Suche nach Anregungen ist, kann sich hier inspirieren lassen.

3. Gesunde Ernährung – alles andere als selbstverständlich

Sich gesund zu ernähren ist in unserer Gesellschaft eigentlich viel einfacher als früher. Heutzutage haben bei uns fast alle Menschen Zugang zu vitamin- und nährstoffreichen Lebensmitteln und zu gutem Wasser. Paradoxerweise nehmen ernährungsbedingte Krankheiten aber zu. Aus Zeitnot oder Unkenntnis greifen wir zu Fertiggerichten oder Fastfood. Oft sind sogar schon Kinder fehlernährt. Übergewicht wird zunehmend auch bei uns zum Problem. Recht einhellig fällt dabei das Urteil von Ernährungsexperten aus: Zu süß, zu fett, zu salzig ist unser Essen demnach zumeist.

Auf der anderen Seite werden in jeder Frauenzeitschrift, an Bahnhofskiosken ebenso wie auf Websites unzählige Ernährungsformen und Diäten angepriesen. Beschäftigt man sich näher mit den Tipps und Konzepten, zeigt sich schnell, dass vieles davon einander widerspricht oder unter Wissenschaftlern umstritten ist. medelia.de stellt nicht nur die Regeln, sondern auch die Ziele und Begründungen von Ernährungslehren heraus. Uns interessiert dabei, wo ihre Vertreter den positiven Beitrag für Gesundheit und Wohlbefinden sehen und woran Kritiker möglicherweise etwas auszusetzen haben.

Jenseits der Ernährungslehren setzten wir uns außerdem mit einzelnen Lebensmitteln auseinander, denen besondere gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden oder die besonders reich an Nähr- und Vitalstoffen sind. Dazu zählen viele traditionelle und seit Jahrhunderten genutzte Knollen, Kräuter oder Säfte, wie zum Beispiel der Knoblauch oder die Brennnessel. Zu unserem Themenspektrum gehört auch die wachsende Produktpalette an Nahrungsmitteln, Zusatzstoffen oder Nahrungsergänzungsmitteln, die als Superfood, Novel-Food und Ähnliches von sich reden machen, sei es Stevia oder Aloe vera. Und last not least geht es um die für unsere Gesundheit so wichtigen Nähr- und Vitalstoffe selbst - in ergänzenden Artikeln übersichtlich aufbereitet, für ein besseres Verständnis dieser Lebensgrundlagen. 

4. Schwerpunkt alternative und komplementärmedizinische Gesundheitskonzepte

Ein wesentlicher Schwerpunkt von medelia.de liegt in dem Bereich der Alternativ- und Komplementärmedizin. Die Beiträge erläutern und reflektieren naturheilkundliche Konzepte und alternative Methoden. Wir stehen ihnen positiv gegenüber, gerade wegen ihrer ganzheitlichen Herangehensweisen, betrachten sie aber nicht naiv oder unkritisch.

5. Informationen im Dschungel von Unterstellungen, Interessen und Manipulation

Schon seit Jahren nimmt das Interesse an naturheilkundlichen Verfahren zu. Immer mehr Menschen nutzen solche Ansätze zur Gesunderhaltung und Wiederherstellung von körperlicher und geistiger Balance – jenseits der klassischen Schulmedizin oder auch ergänzend dazu. Diesem großen Interesse stehen einerseits viele vermeintlich aufklärerische Berichte in Massenmedien gegenüber, die alternative Vorgehensweisen pauschal diskreditieren. Andererseits gibt es eine unübersehbare Flut von Websites, auf denen zweifelhafte Heilsversprechen und Behauptungen vorherrschen. Häufig schmälern auch offensichtliche wirtschaftliche Interessen die Vertrauenswürdigkeit solcher Quellen.

Wer sich informieren möchte, sieht sich insofern mit einem umfangreichen und oft widersprüchlichen Angebot an Positionen und Meinungen konfrontiert. Dabei hilft weder eine pauschale Abqualifizierung weiter, noch eine undifferenzierte, marktschreierische oder naive Begeisterung. Eine abwägende, kritische Recherche beansprucht jedoch Zeit, und die Einschätzung der Quellen ist häufig schwierig. An diesem Punkt setzen die Beiträge auf medelia.de an: Sie bereiten vielfältige Aspekte und Ansätze zur Gesundheitsförderung seriös auf – unideologisch, strukturiert und verständlich. Sie weisen bei umstrittenen Themen auf die unterschiedlichen Positionen hin und bieten weiterführende Hinweise und Tipps.

6. Unsere Haltung zu Wirksamkeitsnachweisen

Keine Frage: Verfahren zur Gesunderhaltung und Heilung müssen grundsätzlich auf den Prüfstand gestellt und von unwirksamen oder gar schädlichen Herangehensweisen unterschieden werden. Doch die Bewertung naturheilkundlicher oder alternativer Methoden ist offensichtlich mit besonderen Herausforderungen verbunden. Die Besonderheit liegt nicht nur darin, dass diese Methoden den Menschen ganzheitlich und damit auf verschiedenen ineinandergreifenden Ebenen betrachten: Sie integrieren körperliche und psychische Aspekte, materielle Phänomene genauso wie energetische. In vielen Verfahren geht es darum, die Selbstheilungskräfte des Patienten anzuregen, häufig beruhen sie auf schwer be- oder widerlegbaren Annahmen.

Aus genau diesen Gründen besitzen viele Gesundheitslehren und Methoden einerseits ihre Anziehungskraft und ihr positives Image. Andererseits entziehen sie sich damit oft der auf die Beobachtung von isolierten Effekten ausgerichteten Wirksamkeitsprüfung von medizinischen Doppelblind-Studien. Die Unwirksamkeit alternativer Heilverfahren anzunehmen, weil ihre Wirkung nicht mit den Prüfverfahren der klassischen Schulmedizin belegt werden kann, wird ihnen aber nicht gerecht. Unangemessen wäre es allerdings auch umgekehrt, ihre Wirksamkeit pauschal mit dem Hinweis zu unterstellen, dass eine systematische Prüfung jenseits von Einzelfallbeschreibungen nicht möglich sei.

7. Beitrag zu mehr Kompetenz für das persönliche Wohlergehen

Die Entscheidung, was angesichts der häufig unklaren Forschungslage oder bei stark umstrittenen Ansätzen das Richtige ist, muss letztlich jede*r selbst treffen. In vielen Fällen ist es wichtig, sich in Gesundheitsfragen Rat bei Experten zu holen – den Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern. Nach unserer Überzeugung bleiben aber auch bei solchen Gesprächen mit den Fachleuten die eigene Kompetenz und Verantwortung wesentlich, um die richtigen Fragen zu stellen und bewusste Entscheidungen fällen zu können. medelia.de möchte genau an dieser Stelle einen Beitrag leisten.

Wer steht hinter medelia.de?

Dr. phil. Kerstin Engels ist die Gründerin von medelia.de und Verfasserin vieler Beiträge in diesem Magazin. Die gelernte Kommunikationswissenschaftlerin arbeitet als Autorin mit Kerstin Engels webbdem Schwerpunkt ganzheitliche Gesundheitsthemen, Bewegungslehren und gesunde Ernährung. 

Kerstin Engels beschäftigt sich schon lange mit Gesundheit in einem sehr weit gefassten Sinn. Der Ausgangpunkt dafür war und ist Yoga. Kerstin praktiziert Yoga seit rund 30 Jahren, seit 2005 unterrichtet sie.

Vor allem dieses alte Übungssystem führt sie immer wieder neu zu dem Punkt, dass Körper, Geist und Seele eng zusammen gehören - theoretisch ebenso wie praktisch und persönlich.

Von 2009 bis 2012 war sie als Geschäftsführerin in einem Institut für Yogaausbildung und Gesundheitskurse in Hamburg tätig. 

Im November 2013 startete sie dann mit einem kleinen Team das Projekt medelia.de. Daneben betreibt sie in Hamburg ein kleines Yogastudio. 

"Mein Ziel ist es, dem Thema "Ganzheitliche Gesundheit" mit medelia.de mehr Gehör zu verschaffen. Und ich möchte anderen Menschen dazu Anregungen bieten - unabhängig, verständlich und vernünftig recherchiert."

 

 Bildnachweise: 53084/pixabay; Portrait: Friedrun Reinhold

Balance

Lotusblüte

Bewegung und Entspannung

Wellness ist die kleine, etwas modische Schwester der Gesundheit. Wer zum Beispiel für regelmäßige Bewegung sorgt, dem Stress im Alltag mit Yoga oder einem Besuch in der Sauna begegnet, sieht nicht nur besser aus, sondern beugt auch gesundheitlichen Risiken wie Osteoporose vor. Ob Entspannungstechniken, Massage oder Meditation – ein bewusster Umgang mit den persönlichen Energiereserven fördert die Lebensqualität.

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